Max von Moos
Luzern 1903–1979 Luzern
«Tragödin» – 1969
Auf dem Deckkarton in schwarzem Stift signiert und datiert Max von Moos 1969; in Bleistift betitelt und bezeichnet Tragödin / Oel / (Preisangabe); «Selbstbildnis» in schwarzem Stift.
Tempera und Öl a/Malkarton, 64 × 49,5 cm
Kunstauktion 21.10.2023 | Lot-Nr. 111
Provenienz:
Direkt vom Künstler an den jetzigen Besitzer (Privatnachlass Solothurn).
Ausstellungen:
Luzern, Kunstmuseum, Max von Moos, Retrospektive aller Werkbereiche, 15.07.–09.09.1984, Nr. 59.
Hans-Jörg Heusser, Max von Moos (1903–1979) – Katalog der Gemälde, Zürich 1982, S. 415, Nr. 1187, Abb.
Max von Moos ist in der aktuellen Ausstellung der Sammlung Scharf-Gerstenberg, Nationalgalerie Berlin: «Der Geschöpfe sind viele zwischen Himmel und Erde» (27.05.2023−29.10.2023) – zusammen mit Max Ernst, Hans Bellmer, Jean Dubuffet u.a. – mit 30 Werken aus dem eigenen Sammlungsbestand vertreten.